23. Okt. 2020

Dean Erjavc - Klavierabend mit Werken von Beethoven und Liszt

Der Konzertpianist Dean Erjavc konzertiert mit einem Klavierabend in der Villa Falkenhorst. Zum einen präsentiert er seine erste CD mit Werken von Liszt und mischt das Programm mit Werken von L. v. Beethoven zu Ehren dessen 250. Geburtstag. 


Auf seiner Debüt-CD, welche unter dem wienerischen Label Austrian Gramophon der Tochtergesellschaft von Paladino Media erschienen ist, sind Werke von Franz Liszt zu hören. Hiervon wird der Pianist Dean Erjavc uns folgende Werke spielen; Aux Cyprès de la Villa d’Este Nr. 1, die Trauergondel Nr. 2 und ein ,,Meisterwerk der Klaviermusik‘‘, die h-Moll Sonate. Ergänzt wird das Programm mit zwei bedeutenden Werken von L. v. Beethoven, die 32. Variationen WoO in c-Moll und die Les Adieux Sonate Op. 81a. 


Der 1991 in der Schweiz geborene Pianist Dean Erjavc studierte an verschiedenen internationalen Institutionen. Erst am Landeskonservatorium Feldkirch in Österreich, wo er bei Fuat Kent, Irina Puryshinskaja und Anna Adamik das Bachelorstudium absolvierte. Anschliessend folgte ein Masterstudium in Klavierpädagogik an der Universität Mozarteum bei Dr. Stan Ford. In einem zweiten Masterstudium bei Karl-Andreas Kolly an der Zürcher Hochschule der Künste, erlangte er 2019 zudem den Master in Performance. 


Solistisch und kammermusikalisch konzertierte Dean Erjavc bereits in vielen Ländern Europas und gewann mehrere Preise an Wettbewerben. Seine Engagements führten ihn bisher in renommierte Konzerthäuser und auch als Solist stellte er mit dem Universitätsorchester Salzburg sein Können an mehreren erfolgreichen Konzerten unter Beweis. Dean Erjavc arbeitete bereits mit Dirigenten wie. Martin Fuchsberger und Gion Gieri Tuor zusammen. Seine künstlerische Tätigkeit ergänzt Dean Erjavc durch seine pädagogische Arbeit als Klavierlehrer an verschiedenen Institutionen in der Schweiz und in Österreich. Zusätzliche prägende künstlerische Impulse erhielt er u. a. von Milana Chernyavska, Christiane Karajeva, Ulrich Koella, Clive Brown, Hans Udo Kreuels und Rita Melem.